

Netzwerk Ernährungsgewerbe Sachsen trifft sich bei Frenzel-Bräu in Bautzen
Das Netzwerk Ernährungsgewerbe Sachsen trifft sich zu seinem 2. Arbeitstzreffen im Jahr 2017 am 27. Juni bei der Bautzener Fa. Frenzel-Bräu und seinem Inhaber Tobias Frenzel.
Die Teilnehmer erfahren bei einer Präsentation mehr über leckeres, manufakturell hergestelltes Bier aus Bautzen. Dabei handelt es sich um naturtrübe Biere, handwerklich hergestellt und abgefüllt. Die Gastgeber sind experimentierfreudige Bierbrauer aus Bautzen, die mit Herzblut gebraute Hopfenbrausen für Genießer herstellen.
Ein interessanter Impulsvortrag von Michael Rainer Schmidt, geschäftsführender Gesellschafter der Solidum Consult aus Erkelenz zum Thema „Bereit oder nicht: In diesen Bereichen verändert sich künftig ihr Geschäft“ sowie ein informativer Betriebsrundgang mit anschließendem kleinen Imbiss runden einen interessanten Nachmittag ab.
Interessierte Unternehmen der Branche sind herzlich eingeladen im Netzwerk Ernährungsgewerbe mitzuwirken und sich aktiv einzubringen. Schön, wenn wir Sie dazu in Bautzen begrüßen können und gemeinsam ins Gespräch kommen.
Mehr unter: www.frenzel-braeu.de
Kirschauer Aquakulturen sind jüngstes Netzwerkmitglied
Seit Juni 2017 freut sich das Netzwerk Ernmährungsgewerbe Sachsen über ein weiteres Mitglied. Die Fa. Kirschauer Aquakulturen unter dem geschäftsführenden Gesellschafter Kalr Dominick haben sich entschlossen, einem starken netzwerk für die sächsische Ernährungswirtschaft beizutreten. Weitere Infos zur Kirschauer Aquakultur finden Sie im Intrenet unter www.kirschauer-aquakulturen.com
Workshop Sensorik von Bedarfsgegenständen an der TU Dresden
Informationstag Frankreich Schwerpunkt Ernährungswirtschaft am 12. Juni 2017
Bei unseren französischen Nachbarn genießt gutes Essen einen traditionell hohen Stellenwert. Daher ist die Land- und Ernährungswirtschaft nach wie vor ein wichtiger Wirtschaftszweig in Frankreich und erwirtschaftet einen beständigen Außenhandelsüberschuss.
Das Land exportiert vor allem Spezialitäten wie Wein, Champagner, Cognac und Käse, aber auch weitere Milchprodukte, Fleisch und Fleischwaren. Umgekehrt werden ebenfalls in beträchtlichem Umfang Milchprodukte einschließlich Käse, Fleisch und Fleischwaren sowie Obst und Gemüse importiert. Die wichtigsten Lieferländer sind dabei die europäischen Nachbarn wie Belgien, Deutschland und die Niederlande.
Einen aktuellen Boom erfahren Bio-Produkte, wobei die gesamte Wertschöpfungskette von der Landwirtschaft über die Nahrungsmittelproduktion bis zum Vertrieb betroffen ist. So hat sich der Verkauf von Bio-Lebensmitteln in Frankreich allein im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem Vorjahr um rund 20% erhöht. Alle großen Einzelhandelsketten führen heutzutage in Ihrem Sortiment Bio-Produkte, die Zahl der Bioläden wächst stetig.
Um Sie über die Ernährungswirtschaft in unserem Nachbarland zu informieren, Ihnen Möglichkeiten für die Markterschließung sächsischer Produkte in diesem Bereich aufzuzeigen und einen Ausblick auf die wichtigste Branchenmesse SIAL zu geben, organisiert die Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH in Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft sowie gemeinsam mit Fachexperten einen Informationstag.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Anmeldung unter: https://www.xing.com/events/informationstag-frankreich-schwerpunkt-ernahrungswirtschaft-1817234

